Vorsorgeuntersuchung
zur Minimierung des Krebsrisikos
Urologe Dr. Martin Schmudermaier bei einer Ultraschall-Untersuchung

Frühes Erkennen ist die Grundlage für einen guten Heilungserfolg

Da urologische Probleme in der Regel mit dem Alter zunehmen und auch das Krebsrisiko mit dem Älterwerden steigt, wird Männern ab dem 45. Lebensjahr eine jährliche urologische Vorsorgeuntersuchung empfohlen. Eine Vorsorgeuntersuchung ist deshalb sinnvoll, weil Krebserkrankungen in vielen Fällen keinerlei Symptome zeigen.

Mit Hilfe unterschiedlicher Untersuchungen (Blut- und Harnbefunde, bildgebende Verfahren wie Ultraschall, Computertomographie und Blasenspiegelung) gelingt es jedoch, Tumore früh zu erkennen und damit rasch zu behandeln. Rechtzeitig therapiert ist selbst eine Krebserkrankung in vielen Fällen heilbar.

Sollten Ihre Eltern oder Geschwister an einer Krebserkrankung leiden, bedeutet das natürlich nicht automatisch, dass Sie diese Erkrankung auch bekommen werden, denn neben den Erbfaktoren spielen auch viele andere Faktoren eine Rolle. Aber ihr persönliches Risiko ist dadurch größer und familär auftretende Krebserkrankungen treten häufig schon in einem jüngeren Alter als bei nicht familiär vorbelasteten Menschen auf. Daher ist in diesem Fall ein Beginn der Vorsorge ab dem 40. Lebensjahr sinnvoll.


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